Konfliktberatung
Im Erstgespräch einer Konfliktberatung schildern Sie zunächst Ihr Anliegen. Es wird herauskristallisiert, ob es sich um einen Konflikt handelt. Wenn ja, geht es darum, die Konfliktart zu benennen und tieferliegende Ursachen für den Konflikt zu erkennen. Anschließend werden mögliche Lösungswege aufgezeigt. Sie entscheiden dann, ob Sie eine Mediation in Anspruch nehmen möchten. Liegt kein Konflikt vor, entscheiden Sie sich optional für eine Supervision.
Supervision
Bei der Supervision handelt es sich um eine personen- und organisationsbezogene Beratung in der Arbeitswelt. Meist sind es komplexe, im beruflichen Alltag vorherrschende Situationen, die objektiv betrachtet und differenziert analysiert werden.
Ziel der Supervision ist es, aus Einzelperspektiven die vorherrschende Thematik zu erkennen und transparent zu machen.
Es wird Bezug zu organisatorischen Strukturen, Arbeitsabläufen und|oder der Gestaltung von Arbeitsbeziehungen hergestellt.
Supervision stärkt das Lernen in Organisationen und hilft Entscheidungsfindungsprozesse im positiven Sinne voranzutreiben. Sie fördert die berufliche Entwicklung sowohl von Personen als auch von Teams.
Die Arbeit in der Supervision ist geprägt von Ergebnisoffenheit, kritischer Loyalität und ehrlichem Interesse an einer nachhaltigen Verbesserung der vorherrschenden Thematik.
Andrea Keidel-Jestädt
Dipl.-Pflegewirtin (FH), zertifizierte Mediatorin und Supervisorin
Frau Keidel-Jestädt ist seit vielen Jahren in den Bereichen systemische Mediation, Supervision und der Schulung von persönlichen Kompetenzen sowie in der ganzheitlichen Gesundheitsberatung erfolgreich tätig.
Foto: marzena seidel photoebene
Mediation
Mediation ist ein Verfahren zur außergerichtlichen, konstruktiven Bearbeitung von Konflikten.
Lang andauernde Konflikte beeinträchtigen das Zusammenleben sowie die Zusammenarbeit und fördern die Entwicklung von krankmachendem Stress. Wird der Konflikt nicht gelöst, kann die Situation eskalieren.
Mediation bedeutet Vermittlung zwischen Konfliktparteien.
Der Mediationsprozess gliedert sich in fünf Phasen:
1. Sichtweisenklärung
2. Themen bzw. Probleme benennen
3. Konflikterhellung (Wendepunkt)
4. Lösungen entwickeln
5. Vereinbarungen treffen
Eine Mediation verläuft unbedingt vertraulich und ergebnisoffen. Die Teilnahme an einer Mediation ist grundsätzlich freiwillig.
Konfliktparteien sind an einer konstruktiven Konfliktbearbeitung interessiert und arbeiten eigenverantwortlich.
Eine gelungene Mediation stärkt die Ressourcen von Personen und Organisationen und spart Kosten. Beziehungen vertiefen sich.
Haben Sie weitere Fragen zum Ablauf und den Kosten?
Gerne unterstützen wir Sie auch mit einer Teammediation oder Supervision.
Ich berate Sie gerne und erstelle für Sie ein individuelles Angebot.
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Sandra Röder
Dipl.-Betriebswirtin (DH)
KMU Fördermittelberaterin ®
Mitglied im VDI
Personalentwicklung und Beratung
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